Kennen Sie das auch?

Die Ermittlung von Auftragsfortschritten gestaltet sich mühsam.

Wenn Auftragspapiere, die nur analog vorhanden sind, ausgetauscht oder priorisiert werden müssen, nimmt die Suche sehr viel Zeit in Anspruch.

Rückmeldungen, die zu retrograden Materialabbuchungen führen, erfolgen erst am Ende einer Produktionslinie.

Die Verteilung von Stücklisten für die Fertigung ist organisatorisch aufwändig und fehlerbehaftet, was zu falschen Zuordnungen von Aufträgen zu einem Arbeitsplatz führt.

Das sagen unsere Kunden

„Weg vom Papier, hin zur Digitalisierung – das war unsere Herausforderung. Unsere Intention war es, das Drucken von Fertigungspapieren in der Produktion abzuschaffen. Der Werker kann sich nun Daten individuell für jedes Reisemobil abrufen. Die damit einhergehende Reduzierung der Kosten und der Vorteil, dem Werker immer top aktuelle Daten, wie z.B. Montageanweisungen, Zeichnungen, Stücklisten oder grafische Darstellungen von Artikeln, online zur Verfügung stellen zu können, haben zu einer deutlichen Produktivitätssteigerung und zu einer weiteren Verbesserung der Qualität geführt. Gemeinsam mit SIGMA war es möglich, unser Informationssystem ROBI aufzubauen. Wissensaustausch und gute gegenseitige Zusammenarbeit führten zur einer erfolgreichen Integration des Systems in die Produktion. Damit ist es Carthago weiter möglich, kompromisslos für höchste Qualität, Ideen und Innovation zu stehen.“

Technisches Management
Carthago d.o.o.

Durch die Implementierung des GRAIDWARE® Track and Trace Systems besitzen wir vollständige Kontrolle und Transparenz über unseren Produktionsprozess. Das System ermöglicht es uns, jeden Schritt im Herstellungsprozess sicherheitsrelevanter Karosserieteile zu verfolgen und zudem die Qualität und Effizienz kontinuierlich zu optimieren. Die gespeicherten Daten eröffnen uns ein enormes Potenzial, nicht nur in Bezug auf eine Qualitätssteigerung, sondern auch für zukünftige Entwicklungen und Innovationen in unserer Fertigung.

Marc Schweizer
Business Development Manager, fischer group

fischer group SE & Co. KG

Warum Sie eine papierlose Fertigung einführen sollten

Optimierung des Materialflusses

Die Integration von RFID-Technologie verbessert die Effizienz bei der Bewegung von Waren innerhalb des Lagers.

Lückenlose Rückverfolgbarkeit

Diese führt zu einer verbesserten Produktionsplanung und -steuerung und minimiert dadurch Kosten.

Reduzierung der Fehlerquote

Da menschliche Fehler bei der Dateneingabe vermieden werden, wird die Genauigkeit der Daten erhöht.

Effiziente und transparente Produktion

Erhöhte Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermöglicht es Unternehmen, jederzeit den Status ihrer Produktion einzusehen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Verbesserte Lagerverwaltung und -kontrolle

Echtzeit-Datenübertragung mittels RFID-Tags ermöglicht eine automatische und genaue Erfassung und Aktualisierung der Lagerbestände.

Umweltschutz

Durch die Minimierung des Papierverbrauchs und anderer Ressourcen können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele besser erreichen.

RFID-Technologie als Schlüssel zur Papierlosen Fertigung

Technologien und technische Voraussetzungen

Die RFID-Technologie ist ein zentraler Bestandteil unserer Lösung zur papierlosen Fertigung. Sie ermöglicht die vollständige Digitalisierung und Optimierung des Informationsflusses in der Produktion. Anstatt physischer Papierdokumente werden alle relevanten Daten über RFID-Tags erfasst und kontaktlos an zentrale Systeme übertragen. Dies erlaubt eine berührungslose Identifikation und Verfolgung von Objekten in Echtzeit, wodurch der gesamte Produktionsprozess effizienter und flexibler wird. Unsere Lösung automatisiert die Datenerfassung, reduziert manuelle Eingabefehler und spart wertvolle Zeit – ein entscheidender Schritt zur Steigerung der Gesamteffizienz in der Fertigung.

Hardware

RFID-Tags

Eine zentrale Rolle in der papierlosen Fertigung spielt die Kennzeichnung von Produkten oder Ladungsträgern mit RFID-Tags, die Informationen speichern und per Funk an ein Lesegerät übertragen. Diese Transponder werden an Werkstücken, Maschinen oder Behältern angebracht. Sobald ein RFID-Tag in die Reichweite eines Lesegeräts kommt, wird die im Tag gespeicherte Information ausgelesen und an das Fertigungssystem übermittelt. Diese ermöglichen die lückenlose Erfassung und Nachverfolgung von Objekten an neuralgischen Punkten der Produktion, ohne dass physische Barcodes oder manuelle Eingaben erforderlich sind.

IOT-Sensoren

Darüber hinaus setzen wir IoT-Sensoren ein, die Daten, etwa zu Temperatur, Druck oder Feuchtigkeit, direkt aus der Produktion erfassen und analysieren. So kann unverzüglich auf Abweichungen bei Sollwerten, welche aus dem ERP-System heraus vorgegeben werden, reagiert und die Dokumentationspflicht eingehalten werden. Zudem ermöglichen IoT-Sensoren eine Qualitätssicherung und Effizienzsteigerungen.

Terminals und Mobile Devices

Zur Bereitstellung von Auftragsinformationen an den jeweiligen Arbeitsstationen setzen wir Terminals (QS-, BDE- und Staplerterminal) sowie Mobile Devices ein. Diese Geräte sorgen dafür, dass Mitarbeiter stets Zugriff auf aktuelle, produkt-, arbeitsgang- und arbeitsplatzspezifische Informationen haben. Dadurch können kundenspezifische Aufträge flexibel und ohne zeitaufwändige Suchen angepasst werden. Die Aktualität der Daten ermöglicht es, Änderungen in Echtzeit in den Produktionsprozess zu integrieren.

Software

AutoID-/RFID-Middleware

Unsere Softwarelösung, die AutoID-/RFID-Middleware GRAIDWARE, übernimmt eine zentrale Rolle in der papierlosen Fertigung. Sie ermöglicht den Zugriff auf Auftragsdaten aus ERP- oder Produktionsplanungssystemen und verteilt produktspezifische Stücklisten und Arbeitsgänge flexibel auf die einzelnen Workcenter oder Stationen. Diese Funktionalität ist besonders vorteilhaft für die Fertigung von sehr kleinen Losgrößen bis hin zu Losgröße 1, da sie eine hohe Flexibilität und Effizienz ermöglicht.

Integration mit Kundensystemen

Im Vergleich zu traditionellen ERP- und MES-Lösungen liegt der Fokus der SIGMA Lösung stärker auf dem Tracking und der Informationsbereitstellung durch RFID. Die Integration in bestehende Kundensysteme ist durch die Verfügbarkeit von BDE-Komponenten und den Einsatz von OPC UA für den Datenaustausch besonders einfach. Oft kommt eine Kombination aus verschiedenen Identifikationstechnologien, Maschinenanbindungen und dem Datenaustausch mit ERP-Systemen zum Einsatz, um eine nahtlose Kommunikation zwischen den Systemen und eine optimale Nutzung der Produktionsdaten zu gewährleisten.

Cloud

Die SIGMA Lösungen können in der Cloud eingesetzt werden, sodass eine standortübergreifende Nutzung möglich wird. Beim Einsatz von cloudbasierten ERP-Lösungen ist ebenso eine On-Premise-Installation der GRAIDWARE-Lösung für eine papierlose Fertigung möglich, sodass die Fertigung auch bei Ausfall des ERP-Systems aufrechterhalten werden kann. Sobald die Verbindung wieder hergestellt ist, werden die Fertigungsdaten mit Ihrem ERP-System synchronisiert.

Optimierte Prozesse: Anwendungsbereiche der Papierlosen Fertigung

Produktion

Produktionsplanung und -steuerung RFID ermöglicht eine Echtzeit-Überwachung von Produktionsprozessen.

So können Produktionsschritte effizienter koordiniert und Ressourcen optimal eingesetzt werden. Automatische Datenübertragungen sorgen dafür, dass Produktionspläne dynamisch angepasst werden können, ohne dass manuelle Eingriffe nötig sind.
Dokumentenmanagement

Dokumentenmanagement Durch die RFID-Technologie entfällt der Einsatz von physischen Dokumenten in der Produktion.

Alle relevanten Informationen wie Arbeitsanweisungen oder Prüfdokumente sind digital hinterlegt und sofort verfügbar. Dies beschleunigt Prozesse und reduziert den Aufwand für die Dokumentenverwaltung erheblich.
Rückverfolgbarkeit

Rückverfolgbarkeit von Bauteilen Durch RFID können Bauteile während des gesamten Produktionsprozesses eindeutig identifiziert und verfolgt werden.

Alle relevanten Daten werden digital gespeichert, was eine transparente und papierlose Rückverfolgbarkeit ermöglicht.

Maschinenwartung und Instandhaltung Mit RFID können Maschinen und Anlagen lückenlos getrackt werden.

Wartungszyklen und -historien sind digital verfügbar, sodass Wartungsarbeiten präzise geplant und frühzeitig durchgeführt werden können. Dies reduziert ungeplante Ausfallzeiten und verlängert die Lebensdauer der Anlagen.
Performancedaten

Erfassung von Performancedaten Mit RFID können Bauteile und Produktionsanlagen in Echtzeit überwacht werden, wodurch Leistungsdaten wie Verfügbarkeit, Leistung und Qualität automatisch erfasst und analysiert werden.

Diese Daten fließen direkt in die Berechnung der OEE (Overall Equipment Effectiveness) ein, die einen umfassenden Überblick über die Gesamteffizienz der Produktion gibt. So können Optimierungspotenziale frühzeitig erkannt und Prozesse kontinuierlich verbessert werden.
Auftragsverwaltung

Auftragsverwaltung Mithilfe der RFID-Technologie erreichen Sie eine durchgehende digitale Auftragsverfolgung in Echtzeit.

Jeder Auftrag kann mithilfe von RFID-Tags eindeutig identifiziert und über den gesamten Produktionsprozess hinweg verfolgt werden. Dies erlaubt es, den Status eines Auftrags jederzeit live abzurufen und notwendige Anpassungen sofort vorzunehmen. Zudem können Produktionsverzögerungen oder Engpässe frühzeitig erkannt und behoben werden, da alle relevanten Informationen zentral und aktuell zur Verfügung stehen.
Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement RFID ermöglicht eine automatisierte Qualitätsprüfung direkt in der Fertigungslinie.

Daten zu Prüfkriterien und Ergebnissen werden sofort digital erfasst und ausgewertet, wodurch Fehlerquellen minimiert werden. Durch die Echtzeit-Datenerfassung lassen sich Abweichungen sofort erkennen, was den Ausschuss reduziert und die Produktqualität verbessert.
Logistik

Logistik In der Logistik sorgt RFID für eine nahtlose Verfolgung von Materialien und Produkten entlang der gesamten Lieferkette.

Automatisierte Bestandsaufnahmen und Lagerbewegungen minimieren den Bedarf an manuellen Inventuren und verhindern Engpässe oder Überbestände.

Wertvolle Tipps zur Realisierung einer papierlosen Fertigung erhalten Sie in unserem Leitfaden.

Vergleichende Darstellung: Traditionelle vs. Papierlose Fertigung

Aspekt

Traditionelle Fertigung

Papierlose Fertigung

Auftragsverwaltung

Manuelle Verwaltung mit hohem Aufwand und Fehleranfälligkeit

Digitale und automatisierte Auftragsverfolgung in Echtzeit

Dokumentenmanagement

Physische Dokumente, zeitaufwändiges Suchen und Verteilen

Digitale Dokumente, sofortiger Zugriff und einfache Verteilung

Materialverfolgung

Manuelle Erfassung, oft erst am Ende der Produktionslinie

Automatische, lückenlose Verfolgung in Echtzeit

Qualitätsmanagement

Manuelle Prüfungen, hohes Fehlerrisiko

Automatisierte, Echtzeit-Qualitätsprüfungen

Flexibilität

Eingeschränkte Flexibilität, Anpassungen sind zeitaufwändig

Hohe Flexibilität, schnelle Anpassung an Kundenanforderungen

Fehlerquote

Höhere Fehlerquote durch manuelle Prozesse

Reduzierte Fehlerquote durch Automatisierung

Rückverfolgbarkeit

Schwierige Nachverfolgung, besonders in komplexen Prozessen

Lückenlose, einfache Rückverfolgbarkeit durch digitale Systeme

Umweltbelastung

Hoher Papierverbrauch

Reduzierter Papierverbrauch, nachhaltiger Ansatz

Erfolgsgeschichte VELUX-Gruppe

Was waren die Herausforderungen?

Die klassische Arbeitsweise mit Produktions- und Auftragspapieren gelangte durch mangelnde Flexibilität, die hohe Variantenvielzahl bei Produkten, die Fertigung in Losgröße 1 und den Fachkräftemangel an ihre Grenzen.

Wie haben unsere Lösungen dazu beigetragen, die Effizienz im Unternehmen zu verbessern?

Im VELUX-Werk wird die UHF RFID-Technologie in Kombination mit der RFID-Middleware GRAIDWARE LOS erfolgreich in der Endmontage eingesetzt. Dabei werden Fensterrahmen und -flügel mit RFID-Transpondern ausgestattet, wodurch sie über den gesamten Montageprozess hinweg mithilfe von RFID-Readern eindeutig identifiziert und lückenlos bis zum Warenausgang nachverfolgt werden können.

Das System sorgt dafür, dass jeder Werker am Montagearbeitsplatz produkt- und variantenbezogen die jeweils relevanten Informationen erhält. So wird sichergestellt, dass der Montageprozess effizient, präzise und auf die spezifischen Anforderungen des Produkts abgestimmt abläuft. Dies führt zu einer erhöhten Produktqualität und optimierten Arbeitsabläufen in der Endmontage.

 

Welchen weiteren Nutzen kann VELUX aus der SIGMA Lösung ziehen?

Durch die systematische Datensammlung über Ist-Taktzeiten im Fertigungsprozess gewinnt das Unternehmen wertvolle Informationen darüber, welche Produkttypen bevorzugt nicht in schneller Folge gefertigt werden sollten. So zeigt die Analyse, dass bei bestimmten Produkttypen häufiger Taktzeitüberschreitungen auftreten, wenn sie zu dicht hintereinander produziert werden. Diese Erkenntnisse helfen dabei, die Produktionsplanung zu optimieren und Engpässe zu vermeiden.

Zusätzlich sorgt die Transparenz bei Anlagenstillständen sowie die individuelle Erfassung von Defekten und Fehlern durch die Mitarbeiter für eine präzise Analyse der Ursachen. Mithilfe von Pareto-Auswertungen können die häufigsten Probleme schnell identifiziert und zielgerichtet beseitigt werden. Dies ermöglicht eine effiziente Problemlösung und trägt maßgeblich zur Reduzierung von Ausfallzeiten und zur Steigerung der Gesamtproduktivität bei.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Papierlosen Fertigung

Die papierlose Fertigung verändert grundlegend, wie Unternehmen ihre Abläufe strukturieren und optimieren. Durch den Einsatz digitaler Technologien werden papierbasierte Prozesse ersetzt, was zahlreiche Vorteile mit sich bringt.

Bei der Einführung einer papierlosen Produktion werden alle wichtigen Daten und Informationen digital erfasst, verarbeitet und weitergeleitet. Diese Daten sind in Echtzeit für verschiedene Abteilungen verfügbar, was die Kommunikation verbessert und einen reibungslosen Informationsfluss gewährleistet. Arbeitsanweisungen können den Mitarbeitern digital übermittelt werden, und diese können den Status ihrer Aufgaben direkt in das System eintragen. Dies führt zu einer Reduzierung von Fehlern und einer höheren Qualitätssicherung.

Zu den Hauptzielen einer papierlosen Produktion zählen zahlreiche strategische Vorteile, die den gesamten Fertigungsprozess optimieren. Im Vordergrund steht die Effizienzsteigerung, da durch digitale Prozesse manuelle Schritte minimiert und Abläufe automatisiert werden. Dies führt gleichzeitig zu einer Kostensenkung, da weniger Ressourcen wie Papier und Drucker benötigt werden und Fehlerkosten reduziert werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die schnellere Reaktionszeit, da Informationen in Echtzeit verfügbar sind und Entscheidungen schneller getroffen werden können.

Transparenz und Rückverfolgbarkeit werden durch die lückenlose digitale Erfassung aller Produktionsdaten gewährleistet, was eine bessere Kontrolle und Nachvollziehbarkeit der Prozesse ermöglicht. Dadurch wird auch eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit erreicht, da Systeme leicht an veränderte Anforderungen angepasst und erweitert werden können.

Ja, die RFID-Technologie kann erheblich zur Verbesserung der Produktionsqualität beitragen. Durch die automatische und lückenlose Erfassung von Daten in Echtzeit ermöglicht RFID eine präzise Überwachung jedes einzelnen Produktionsschritts. Fehlerquellen, die durch manuelle Dateneingabe entstehen könnten, werden minimiert, da die Informationen automatisch und kontaktlos erfasst werden.

Darüber hinaus können durch RFID-Technologie Qualitätsprüfungen direkt in den Fertigungsprozess integriert werden. Dies bedeutet, dass Abweichungen oder Mängel sofort erkannt und behoben werden können, bevor das Produkt den nächsten Produktionsschritt erreicht. Die lückenlose Rückverfolgbarkeit von Bauteilen ermöglicht es zudem, die Qualität über den gesamten Produktionsverlauf hinweg zu überwachen und zu dokumentieren. Dies führt nicht nur zu einer höheren Produktqualität, sondern auch zu einer Reduzierung von Ausschuss und Nacharbeit.

Die RFID-Technologie, speziell unsere AutoID-/RFID-Middleware GRAIDWARE, ist darauf ausgelegt, sich nahtlos in bestehende Fertigungssysteme zu integrieren. Ein wesentlicher Bestandteil unseres Angebots ist die Fähigkeit, mittels der OPC-UA Schnittstelle eine direkte Verbindung zwischen der GRAIDWARE LOS und den Steuervorgängen der einzelnen Anlagenteile herzustellen. Dies ermöglicht eine umfassende Transparenz und Kontrolle über den Fertigungsprozess. Zudem unterstützt unsere Lösung die Einbindung in ein bestehendes ERP-System, was eine optimale Organisation und Verwaltung von Fertigungsabläufen ermöglicht.

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Lösungen für Ihre Branche und Ihre Prozesse stellen wir Ihnen gerne vor. Sprechen Sie mit den Spezialisten für den Mittelstand.

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Viktor Wagner
Viktor WagnerGeschäftsleitung